Moderationstafeln besitzen gegenüber der computergestützten Präsentation und der klassischen Kreidetafel viele Vorzüge. Mit ihnen lassen sich während Teambesprechungen oder Kundenmeetings Ideen und Ergebnisse für alle sichtbar festhalten oder Erklärungen rasch illustrieren. Die beschreibbaren Whiteboards und Flipcharts sind daher für Büros und Schulungsräume ideal. Pinn- und Magnetwände ergänzen diese um eine Aushangmöglichkeit.
Präsentationstafeln unterstützen die Präsentation und erlauben es, Ideen festzuhalten. Damit ist es nicht notwendig, Computer und Beamer aufzustellen und zu starten. Bereits vorhandene Schaubilder können mit einem farbigen Marker ergänzt werden. Das fördert das gemeinsame Arbeiten an einem Vorhaben und bezieht alle Mitarbeiter ein. Die Markerschrift ist abwischbar, sodass jederzeit Korrekturen möglich sind.
Auch die Konstruktion bietet Flexibilität. Mobile Moderationstafeln lassen sich mit wenigen Handgriffen am gewünschten Platz aufstellen. Zumeist lassen sich auch die Höhe sowie der Neigungswinkel rasch verstellen, sodass das Dargestellte für jeden gut sichtbar ist. Zugleich erhalten Büros dadurch eine mobile Projektionsfläche für Overhead- und Beamerpräsentationen.
Für Dienstpläne oder Veranstaltungshinweise eignet sich hingegen ein fixer Standort. Eine an die Bürowand montierte Pinn- oder Magnetwand wird auf diese Weise zur festen Anlaufstelle. Informationsflyer und Zettel können rasch angebracht oder ausgewechselt werden.
Whiteboards verfügen über eine glatte weiße Oberfläche, die mit speziellen Markern beschriftet werden kann. Dank einer Spezialbeschichtung lässt sich die Schreibfläche jederzeit mit einem Wisch trocken reinigen. Daher stellen sie eine komfortable Alternative zur klassischen Kreidetafel dar. Bei ihnen entsteht kein lästiger Kreidestaub und auch ein nasser Schwamm ist nicht notwendig. Zudem ist die Farbpalette größer.
Da die Schreibfläche zumeist metallisch ist, ist sie nicht nur robust, sondern wirkt auch magnethaftend. Daher bietet ein Whiteboard nicht nur eine Schreibfläche, sondern auch eine Anbringungsmöglichkeit für Notizen und Aushänge. Es kann daher als Stellwand fungieren, die sich jederzeit verrücken lässt. Weißwandtafeln gibt es in verschiedenen Größen. Großformatige Modelle stellen mehr Schreibfläche zur Verfügung und eignen sich auch als Leinwand, wenn ansonsten keine freie Wandfläche vorhanden ist. Bei beengten Raumverhältnissen empfehlen sich hingegen kleinere Tafeln.
Dagegen bieten schwenkbare Modelle trotz platzsparendem Format viel Schreibfläche, denn sie sind doppelseitig beschreibbar. Um die zweite Fläche zu nutzen, wird das Whiteboard einfach um 180 Grad gedreht. Dadurch braucht ein Schaubild nicht weggewischt werden und kann für später aufgehoben werden. Whiteboards sind zudem im Hoch- oder Querformat erhältlich. Rollbare Tafeln erlauben noch mehr Flexibilität.
Whiteboards gibt es mit weiß lackierter oder emaillierter Schreibfläche. Beide Varianten können mit Boardmarkern beschrieben werden und sind trocken abwischbar.
Ein Aluminiumrand fasst die weiße Fläche eines Whiteboards ein; er fungiert auch als Kantenschutz. Da er eloxiert ist, ist er korrosionssicher. Als praktisch erweist sich ebenso eine Ablageleiste für Stifte und Schwamm.
Auch umblätterbare Tafelschriftblöcke sind vielseitig einsetzbar und bieten eine ausgezeichnete Präsentationsmöglichkeit. Da auf Papier geschrieben wird, ist die Schrift zwar nicht entfernbar, doch hat dies gegenüber einem Whiteboard den Vorteil, dass ein Schaubild aufgehoben werden kann. Die Papierbögen werden am oberen Rand von einer Klemmleiste gehalten und lassen sich einfach herausnehmen oder abreißen. Eine Ablagefläche befindet sich im unteren Bereich. Spezialmarker sind nicht notwendig, für eine aus der Entfernung lesbare Schrift empfehlen sich jedoch Stifte mit großer Linienstärke.
Flipcharts stehen auf einem Stativ und sind oftmals höhenverstellbar. Dadurch lässt sich die Schreibfläche für jeden Mitarbeiter auf die optimale Höhe einstellen. Einige Ständer sind zusammenklappbar. Auch der Neigungswinkel ist veränderbar. Beim Schreiben empfiehlt es sich, die Moderationstafel zu neigen. Multifunktionale Modelle verfügen unter dem Papierblock über eine magnethaftende Schreibfläche, sodass sie ein Whiteboard ersetzen können. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass die Tafel nicht mit gewöhnlichen Filzstiften beschriftet wird. Zudem sind einige Tafeln beidseitig nutzbar. Dabei ist die mit Kork oder Filz beschichtete Rückseite als Pinnwand verwendbar.
Mit Rollen versehene Flipcharts lassen sich bei Nichtgebrauch rasch in eine Ecke fahren und während der Präsentation besser ausrichten. Bei Jungheinrich PROFISHOP ist passendes Zubehör erhältlich. Neben verschiedenfarbigen Stiften empfehlen sich in jedem Fall Papierblöcke oder -rollen, die das gleiche Format wie die Tafel haben. Folgende Ausführungen sind erhältlich:
Weitere Formen von Moderationstafeln erweisen sich im Büro oder in der Werkstatt als hilfreich. Da Pinn- und Magnetwände in der Regel über keine Standbeine verfügen, werden sie fest montiert. Als fixer Standort empfiehlt sich ein Ort, an dem viele Mitarbeiter vorbeikommen. Das Anbringen von Notizen und Zettel hat gegenüber einem Whiteboard den Vorteil, dass Informationen nicht extra abgeschrieben werden müssen. So sieht beispielsweise ein computergeschriebener Dienstplan übersichtlicher aus als ein angeschriebener. Bei wichtigen und dauerhaft gültigen Informationen wie Arbeitsschutzbestimmungen empfiehlt sich ein verschließbarer Schaukasten.
Magnete erlauben das rasche Anbringen und Auswechseln von Aushängen. Sie hinterlassen keine Spuren und sind in verschiedenen Farben erhältlich. Unterschiede gibt es auch hinsichtlich der Haftkraft. So sind Neodymmagnete in der Lage, schwere Broschüren an der Magnetwand zu fixieren. Dagegen empfehlen sich Magnetbänder für großformatige Aushänge. Pinnadeln haben wiederum den Vorteil, dass ihre Nadelköpfe die Aushänge nicht verdecken.
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